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Informationsportal Suchhunde & Rettungshunde

Ausbildung der Suchhunde und Suchhundeführer für die Suche nach Vermissten, Verschütteten, Ertrunkenen und Verstorbenen
Einsatzmöglichkeiten der Suchhunde und Suchhundeführer für die Suche nach Vermissten, Verschütteten, Ertrunkenen und Verstorbenen im In- und Ausland
Vor- & Nachteile sowie Grenzen des Einsatzes von Suchhunden
Ansprechpartner im Bereich Suchhunde & Rettungshunde
Grundsätzliches im Bereich Hundeausbildung
Problemlösungen im Bereich Hundeausbildung

Entsprechend der bestehenden Lage in einem Vermisstenfall können, als eines der Hilfsmittel bei der Suche nach dem Vermissten, folgende Suchhunde eingesetzt werden:

Flächensuchhunde bei der Suche nach Vermissten ein unwegsamen Gelände
- Bitte beachten: Flächensuchhunde zeigen nur den Geruch lebender Opfer an
- vermisste Personen aus Seniorenwohnheimen, Krankenhäuser, Kurkliniken etc.
- vermisste Personen nach Verkehrsunfällen
- vermisste Personen nach Sportunfällen, Wanderungen, Reitunfällen etc.
- vermisste Personen nach Großschadensereignissen mit unbekannter Opferzahl
- vermisste Kinder
- Suizidgefährdete
Trümmersuchhunde bei der Suche nach Verschütteten
- Bitte beachten: Trümmersuchhunde zeigen nur den Geruch lebender Opfer an
- Vermisste nach Arbeitsunfällen
- Vermisste nach Geröllabgängen, Felsstürzen etc.
- Vermisste nach Großschadensereignissen
- Vermisste nach Gasexplosionen
- Vermisste nach Erdbeben
Wassersuchhunde bei der Suche nach Ertrunkenen
- Vermisste nach Badeunfällen
- Vermisste nach Bootsunglücken
- Vermisste nach Überschwemmungen
Leichensuchhunde bei der Suche nach Verstorbenen
- Vermisste bei allen o.g. Schadensfällen, wenn die Hunde zusätzlich in der betreffenden Schadensparte ausgebildet sind, d.h. Leichensuche in Trümmern nur mit zusätzlicher Trümmerausbildung für den Hund und den Hundeführer

Kurz

Alarmierung von Suchhunden

Informationen über Suchhunde und ihrem Einsatz